Nach 36 Jahren im All verlässt die Raumsonde Voyager das Sonnensystem und ist dabei reichlich amüsiert über das befremdliche Treiben der Menschheit. Mit großer Belustigung kommentiert sie die reichlich unbeholfenen Versuche von sieben Familien aus Austin, sich im zwischenmenschlichen Bereich Erfüllung zu verschaffen. Die konfusen Experimente von Alt und Jung, im digitalen Zeitalter Lebens- und Liebespartner zu finden, werden ironisch aus der Ferne beobachtet und analysiert. (v.f.)
Dons 15-jähriger Sohn Chris (Travis Tope) ist derweil von Internetpornografie besessen und stumpft zusehends ab, seine Klassenkameradin Hannah (Olivia Crocicchia) wiederum ist sexuell frühreif und will Schauspielerin werden. Diese Karrierepläne werden von ihrer Mutter Donna (Judy Greer) unterstützt, die ihre Tochter mit zweifelhaften Fotos auf einer Modelwebsite anpreist. In ein ganz anderes Extrem verfällt die überfürsorgliche Mutter Patricia (Jennifer Garner), die jede einzelne Datenspur ihrer Tochter Brandy (Kaitlyn Dever) nachverfolgt und jeden Internetkontakt des Mädchens überwacht. Brandy ist dennoch einigermaßen ausgeglichen ¿ anders als Allison (Elena Kampouris), die angesichts ihres Wunsches nach Anerkennung magersüchtig wird¿
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