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Filmplakat von Winnetous Sohn

Winnetous Sohn

91 min | Komödie, Abenteuer, Familienfilm | FSK 0
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Klein, dick und bleichgesichtig - wie ein Indianer sieht der zehnjährige Max nun wirklich nicht aus. Macht aber nichts, denn er ist trotzdem einer. Der Häuptling sogar. Nur seinen Stamm hat er nicht so richtig im Griff: Sein Vater musste vor kurzem aus dem Familientipi ausziehen und seine Mutter wandelt schon auf fremden Pfaden. Da kommt ihm eine Nachricht gerade recht: Die Karl-May-Festspiele suchen einen neuen Darsteller für Winnetous Sohn. Wenn er die Rolle bekommt, wird alles wieder so werden wie früher, davon ist Max überzeugt. Also trainiert er wie besessen für das Casting, wobei ihm ausgerechnet der gleichaltrige Morten hilft, der Indianer eigentlich nur doof findet ... Mit viel Humor und Sympathie beleuchtet "Winnetous Sohn" das Innenleben und die Lebensrealität der jungen Helden. Fantasievoll erzählt der Kinderfilm, wie die ungleichen Protagonisten Max und Morten ihre Freundschaft entdecken und gemeinsam ein aufregendes Abenteuer erleben. (Quelle: Verleiher)
Dennoch fühlt sich der Zehnjährige wie kein Zweiter dem Wesen der Indianer verbunden und ergreift prompt die einmalige Gelegenheit, bei den Karl-May-Festspielen als Winnetous Sohn vorzusprechen ¿ wobei ihm ausgerechnet Kumpel Morten (Tristan Göbel) unterstützt, obwohl der mit Indianern eigentlich absolut nichts anfangen kann. Er weiß, welche Chance sich für Max bietet: Bei der Aufführung könnte der Junge endlich seinen Idolen nacheifern und allen zeigen, was in ihm steckt. Das hat Max nötig, denn sein Leben ist nicht einfach: Vater Torsten (Christoph Letkowski) ist zwar ein toller Kerl ¿ witzig, charmant und liebevoll ¿ aber leider auch ein Tagträumer, der die Dinge schleifen ließ. Deshalb hat sich Max' Mutter Birte (Alice Dwyer) von ihm getrennt. Max aber ist zuversichtlich: Als Häuptling der Familie wird er es schaffen, die beiden wieder zusammenzubringen¿

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