Der Film "Werner Nekes - Das Leben zwischen den Bildern" zeigt einen Querschnitt von Nekes Filmwerk und führt einige besondere Schätze aus seiner Sammlung vor. Wir erleben, wie eng Nekes zwischen den Bildern lebte, die ihn umgaben und die er selbst erschuf. In Gesprächen mit Alexander Kluge zeigt sich Nekes als kompetenter Filmwissenschaftler und umtriebiger Erforscher der Wahrnehmung, auch die enge Zusammenarbeit mit Helge Schneider und Christoph Schlingensief thematisiert der Film. (Quelle: Verleih)
Er nahm an der legendären 60-stündigen Hamburger Veranstaltung „FILM IN“ teil, die mit ihren experimentellen Filmen als Geburt des Programmkinos gelten kann. Nekes gab seine Vorstellungen vom radikalen Kino an die nächste Generation weiter, als er an der Kunsthochschule in Hamburg lehrte – und schaute zurück bis zu den Anfängen: Seine kinematographische Sammlung umfasst 40.000 Objekte aus der Vorgeschichte des Kinos. In ihrem Dokumentarfilm bietet Ulrike Pfeiffer einen Querschnitt durchs Nekes‘ Werk. Sie zeigt Gespräche des Filmemachers mit dem Kollegen Alexander Kluge und seine Zusammenarbeit mit den Künstlern Helge Schneider und Christoph Schlingensief.
- RegieUlrike Pfeiffer
- ProduktionsländerDeutschland
- Produktionsjahr2017
- Dauer90 Minuten
- GenreDokumentarfilm
- Cast
- AltersfreigabeFSK 0
Vorstellungen
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