Der Film präsentiert die Kohlenträger aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg bei ihrer täglichen Arbeit. Unter der Regie von Helke Misselwitz kommen sie und ihre Chefin, eine Berlinerin und Kohlenhändlerin, zu überraschend nachdenklichen Gesprächen.
Mit Respekt, Toleranz und Zuneigung begegnet der Film den Kohlemännern. Ihr Beruf genießt nicht gerade ein hohes Ansehen in der Gesellschaft, und der Film spielt zu einer Zeit kurz vor dem sozialen Umbruch in der DDR.
- RegieHelke Misselwitz
- ProduktionsländerDeutschland
- Produktionsjahr1989
- Dauer53 Minuten
- GenreDokumantarfilm
Vorstellungen
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