Schauspielerin Doris will immer noch das Leben ihrer beiden Töchter bestimmen, wobei ihr das eigene Leben fast entgleitet. Ihre ältere Tochter Mascha ist auf der Suche nach sich selbst und verkennt dabei, dass sie eigentlich schon ziemlich viel gefunden hat. Die 16-jährige Viola hingegen glaubt, dass sie ihre Pläne und Träume mühelos mit einem Baby in Einklang bringen kann. Dass nicht nur Viola, sondern auch ihre Mutter ungeplant schwanger wird, setzt die beiden unter Entscheidungszwang - und verlangt in den wechselhaft-spannungsvollen Mutter-Tochter-Beziehungen ein neues Verständnis für die Entscheidungen der anderen.
Doris (Olivia Grigolli) hat zwei Töchter. Als starke Frau und Mutter erwartet sie von sich selbst, dass sie ihren Töchtern ein positives Vorbild in jeglicher Hinsicht ist. Doch statt ihre beiden Mädchen bei ihren Entscheidungen zu unterstützen, nimmt sie lieber selbst die Zügel in die Hand und versucht so weit wie möglich die Leben ihrer Töchter zu bestimmen. Ihre ältere Tochter Mascha (Marie Rosa Tietjen) befindet sich auf der Sinnsuche. Das Gefühl der Leere überlagert die Tatsache, dass sie in ihrem Leben schon mehr gefunden und erreicht hat, als sie realisiert. Viola (Luise von Finckh), Doris' 16-jährige Tochter, wird ungeplant schwanger, denkt aber, dass sie ihre Zukunftspläne problemlos mit einem Kind vereinbaren kann. Mutter Doris erwartet wie ihre Tochter Viola ein ungeplantes Kind. Die gleichen Umstände lassen sie eine neue Perspektive für die Probleme und Entscheidungen der jeweils anderen entwickeln.
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