Eine Ménage à Trois, das sind die drei schon, allerdings eine ungewöhnliche: Da sind Zobel und Karl, zwei Männer, die seit Jahren zusammenleben, und Zobels Tochter Lizzi. Die drei fahren durch die Republik und sind ein eingespieltes Diebstahltrio. Doch Karl ist nicht nur unzufrieden mit seinem Leben als Dieb, sondern leidet auch unter der Herrsch- und Selbstsucht Zobels. Als Karl tödlich verunglückt, kommt ein neuer Dritter ins Spiel: Rudolf. Er ist als Dieb die neue ideale Ergänzung für Zobel und seine Tochter, ist nur noch die Frage, ob er sich für Zobels Bett oder für das von Lizzi entscheidet. (P.M.)
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