An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt "Touch me not" der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, "normal" und "anders" auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt. (Quelle: Verleih)
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