Filmplakat von Therapie für einen Vampir

Therapie für einen Vampir

87 min | Komödie | FSK 12
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Wien, Anfang der 30er-Jahre. Auf Sigmund Freuds Couch findet sich ein mysteriöser Graf ein, der seines Daseins überdrüssig und von seiner Frau, der Gräfin, einfach nur noch genervt ist. Was Freud nicht weiß, ist, dass der nächtliche Patient ein Vampir ist. Dieser scheint seinen Lebensdurst aber sehr schnell wiederzuerlangen, als er Lucy, der Freundin eines Mitarbeiters Freuds, begegnet. In ihr seine vor Hunderten von Jahren verblichene Geliebte wiedererkennend, versucht er Lucy mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. Und so dauert es nicht lange, bis die Gräfin das bunte Treiben ihres Sarg-Nachbarn bemerkt. Der Ehestreit ist perfekt. Und wird mit spitzen Zähnen geführt. Eine bissige Vampirkomödie von David Ruehm mit Tobias Moretti und Jeanette Hain.
Der Untote will sich helfen lassen und begibt sich zu Sigmund Freud (Karl Fischer), dem er vom speziellen Problem seiner besseren Hälfte berichtet, das auch ihn beschäftigt: Elsa leidet sehr darunter, ihr Spiegelbild nicht sehen zu können. Der interessierte Psychoanalytiker ahnt nicht, dass es sich bei seinem mysteriösen Patienten und seiner Ehefrau um Vampire handelt, und schlägt dem Grafen einen Besuch beim jungen Maler Viktor (Dominic Oley) vor. Der Künstler vermag mit einem geschaffenen Werk mehr auszudrücken als ein Blick in den Spiegel ¿ so soll er das Antlitz der Gräfin in einem Gemälde festhalten. In seinem Atelier trifft der Vampir aber nicht nur Viktor, sondern auch dessen Freundin Lucy (Cornelia Ivancan), die es ihm sofort angetan hat, was dem Maler und der Gräfin natürlich gar nicht gefällt...

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