Brian erwacht in der Wüste inmitten von Überresten eines Massakers, an das er sich leider nicht erinnern kann. Genauso wie an alles andere. Acht Leichen liegen herum, dazu vier Millionen Dollar und die dementsprechende Menge Kokain. Als ein Sheriff auftaucht und sich die Dinge unter den Nagel zu reißen gedenkt, schießt ihn Brian vermeintlich tot und flieht mit der Beute. Fortan hat er nicht nur den nicht so toten Sheriff, sondern auch die DEA in Form ihres ehrgeizigsten Agenten und den rechtmäßigen Besitzer, einen Druglord, an der Backe. Bekannte Gesichter des B-Movie-Wesens wie Dolph Lundgren, Michael Paré und Danny Trejo halten sich wechselseitig Knarren unter die Nasen in diesem typischen Low-Budget-Thriller nach dem Vorbildern Tarantino und Rodriguez. Für blutige Auseinandersetzung in episodisch verschachtelter Erzählstruktur ist also gesorgt, und auch Hauptdarsteller Johnny Messner lässt sich nichts Übles zuschulde kommen. Sieht im Übrigen bei weitem nicht so preiswert aus, wie es vermutlich war.
Vorstellungen
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