Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von The Night I Swam

The Night I Swam

79 min | Drama
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Schneebedeckte Berge in Japan. Jede Nacht macht sich ein Fischer auf den Weg zum Markt in der Stadt. Als er losgeht, wacht sein sechsjähriger Sohn auf und kann nicht mehr einschlafen. Immer noch etwas verträumt kommt er auf dem Schulweg vom Weg ab und wandert durch den Schnee.
Ein Film aus Japan ganz ohne Untertitel, weil ganz ohne Dialoge. „Yukiguni“, die tief verschneite, meeresnahe Rückseite des Landes und ein kleiner Ausreißer mit einer Zeichnung im Schulranzen als schweigsamer Hauptdarsteller zwischen Räumfahrzeugen und der Bimmelbahn nach Aomori. Die kindliche Müdigkeit einer schlaflosen Nacht wird zum ständigen Begleiter auch des schneehellen Tages auf Abwegen. Ein Handschuh kommt abhanden, eine Mütze noch dazu, und kein Fischmarkt dieser Welt hat auch am Nachmittag noch geöffnet. Das leiseste denkbare Kino als Versuch, sich noch vor der einsetzenden Dämmerung den Schnee aus dem Stiefel zu kippen.

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