Hana Doda legt ihre Rolle als Frau durch den Schwur ewiger Jungfräulichkeit ab. Laut dem Gesetz in der traditionsverhafteten Berglandschaft Albaniens gilt sie nun formal als Mann. Als Symbol ihrer neuen Freiheit erhält sie den Namen Mark und ein Gewehr. Zehn Jahre lang hält Hana durch, aber dann zermürbt sie die Einsamkeit. Bei ihrer Cousine in Mailand hofft sie - gegen den heftigen Widerstand der Familie - ein neues Leben beginnen zu können. Aus Mark wird in kleinen Schritten wieder Hana... (v.f.)
Nach dem Opfer ihres Sexuallebens wird sie wie ein Mann behandelt, erhält den Namen Mark und darf einen Dolch tragen. Nach zehn Jahren der Isolation beschließt Hana, ihr Leben wieder zu ändern und macht sich auf die Reise zu ihrer Cousine Lila (Flonja Kodheli) und deren Familie in Mailand – die sie jedoch nicht mit offenen Armen empfängt. Hana versucht nun, sich ihren eigenen Widersprüchlichkeiten und dem modernen Leben der Großstadt zu stellen. Sie macht überraschende Begegnungen und muss schließlich entscheiden, welches Leben sie führen will…
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