Paris, 1993. Der Schriftsteller Jacques ist Mitte 30, teilt sich das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter und versucht, sich das Leben nicht zu sehr von seiner HIV-Infektion diktieren zu lassen. Auf einer Lesung in der Bretagne lernt er den Nachwuchsfilmemacher Arthur kennen, der gerade beginnt, sich von den Fesseln der Provinz zu befreien. Arthur verliebt sich auf den ersten Blick in den geheimnisvollen Autor. Doch Jacques zögert, sich auf die Beziehung mit dem deutlich jüngeren Mann einzulassen. Auch weil er ahnt, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleiben würde... (Quelle: Verleih)
Das französische Drama Sorry Angel erzählt von zwei sehr unterschiedlichen Männern im Jahr 1990: Während der Pariser Autor Jacques (Pierre Deladonchamps) mit seinen fast 40 Jahren nicht daran glaubt, dass das Beste im Leben noch kommen soll, hat der in der Bretagne wohnende Student Arthur (Vincent Lacoste) eine positivere Einstellung zu seinem Dasein, lächelt viel und denkt, dass alles möglich ist. Trotz ihrer Verschiedenheit mögen die Männer sich sehr, als sie einander begegnen. Doch kann ihre leidenschaftliche Liebesbeziehung auf Dauer halten, wenn einer von beiden glaubt, dass ein derart intensives Verhältnis schnell wieder verglühen wird?
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