Von der großen Depression, über den Weltkrieg bis hin zu der zu den Riots im Zuge der Rassenkonflikte und der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. All das durchlebt und reflektiert sie in ihrer gesellschaftlichen Rolle als Frau, indem sie sich nicht mit der Rolle als Ehefrau und Mutter abfindet. Sie sieht die Gesellschaft als historisch entstandene und von Menschen gemachte an, die immer auch ganz anders sein könnte und somit veränderbar ist. Mit der Darstellung und Inszenierung der Wirklichkeit beschäftigt sich Shirley in ihrer Berufung als Schauspielerin am Theater, ist sich aber nicht zu schade in Zeiten der Krise das bloße Überleben zu sichern und bei politischer Repression sowie Verrat nicht den Kopf zu verlieren. So entsteht durch die Gedanken, Gefühle und Reflexionen einer emanzipierten Frau historische Visionen der amerikanischen Gesellschaft, mit 13 penibel filmkünstlerisch nachgestellten Gemälden des Malers Edward Hopper als Kulisse...
13 Gemälde erzählen die Geschichte von Shirley ist eine junge Frau, die in den 30er Jahren in den USA aufwächst und bis in die 60er zentrale gesellschaftliche Umbrüche des 20. Jahrhunderts miterlebt.
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