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Filmplakat von Rio Bravo

Rio Bravo

135 min | Drama, Action, Western
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John T. Chance ist Sheriff in der Stadt Rio Bravo. Als er den Mörder Burdette einsperrt, geraten er und sein Gehilfe Stumpy in große Bedrängnis, da der Bruder des Täters das Gefängnis stürmen lassen will. Der stadtbekannte Säufer Dude, der vor einer unglücklichen Frauengeschichte sein Stellvertreter war, und der junge Revolverheld Colorado schließen sich Chance an. Burdettes Männer nehmen Dude als Geisel, um den Mörder freizupressen. Am Rande der Stadt kommt es zum Showdown. Chance und seine Männer können die Schießerei mit Hilfe von ein paar Stangen Dynamit für sich entscheiden.

Vorstellungen

Projekt Cinema Central
Projekt Cinema Central
verschiedene Locations
73728 Esslingen

Filmkritik

In Rio Bravo steht es nicht gut um den Sheriff (John Wayne). Er hat zwar einen Mörder ins Ortsgefängnis gebracht, aber dessen Bruder will ihn mit einer Bande Cowboys wieder heraushauen oder besser herausschießen, denn geschossen wird viel und treffsicher in diesem Western. Der unerschrockene Sheriff, der zäh gegen eine Übermacht das Gesetz verteidigt, setzt sich durch und bringt den übrig gebliebenen Rest der Schuldigen vor den Richter. Seine kleine Hilfstruppe ist der alte Hilfssheriff Stumpy, der für den grimmig-humorigen Teil sorgt, und ein Trunkenbold aus Liebeskummer, der für die gerechte Sache sogar das Saufen läßt; ein gut charakterisiertes Trio, das die rauhe Geschichte in forschem Tempo durchspielt. Mit der an sich gut besetzten Frauenrolle (Ange Dickenson) gerät einige Erotik in das blutig erkämpfte Happy-End hinein, die für Jüngere ebenfalls unpassend ist.

Erschienen auf filmdienst.deRio BravoVon: ie. (21.1.2024)
Vorsicht Spoiler-Alarm!Diese Filmkritik könnte Hinweise auf wichtige Handlungselemente enthalten.
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