Filmplakat von Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte

Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte

89 min | Dokumentarfilm | FSK 0
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Seine Buchtitel klingen wie die Titel einer Jukebox und wurden zu den Losungen mehrerer Generationen von Lesern: "Publikumsbeschimpfung", "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter", "Wunschloses Unglück", "Der kurze Brief zum langen Abschied", "Das Gewicht der Welt", "Immer noch Sturm". In den Sechzigern zeigte Peter Handke als einer der ersten wie das geht: der Schriftsteller als Angry Young Man und Popstar des Literaturbetriebs. Doch kaum war er auf den Bestsellerlisten, kehrte er dem Rummel den Rücken. Er ging auf Reisen und nahm seine Leser mit in den Rhythmus seiner Sprache, in seine langen schwingenden Sätze. (Quelle: Verleiher)
Stattdessen ging er auf Reisen und nahm die Leser mit in seine ganz eigene Sprache. Regisseurin Corinna Belz will den Zuschauern dabei helfen, sich Peter Handkes Denk-, Arbeits- und Lebenswelt zu erschließen. In ihrem Dokumentarfilm „Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte“ untersucht sie, wie der Autor schreibt, wie er seine Beobachtungen in Kunst verwandelt und mit den großen Fragen ringt: „Was ist jetzt? Wie soll man leben?“

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