Filmplakat von Paradies: Liebe

Paradies: Liebe

120 min | Drama | FSK 16
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Von ihrem Leben zu Hause ist Teresa gelangweilt und frustriert. Die 50-jährige Wienerin macht sich deshalb kurzerhand auf den Weg nach Kenia, um hier noch einmal echte Leidenschaft zu erfahren und die Liebe zu finden. An den Stränden des afrikanischen Landes wird Teresa schnell fündig, denn junge schwarze Männer, die älteren weißen Frauen für Geld Gesellschaft leisten, gibt es hier viele. Als sich Teresa in Munga verliebt, dieser jedoch bereits vergeben ist, muss sie schließlich erkennen, dass auch in Kenia die wahre Liebe nicht käuflich ist. (j.b.)
Ihre Sehnsucht nach Liebe und der Marktwert ihres Körpers driften proportional auseinander. Im Urlaub in Afrika möchte Teresa davon eine Auszeit nehmen. An den weißen Stränden Kenias sind die Männer zahlreich und die Angebote noch viel mehr. Als so genannte Sugarmamas genießen Teresas Freundinnen die Liebesdienste junger schwarzer Beachboys, die sich so ihren Lebensunterhalt verdienen. Bedrängt von eifrigen Männern wird auch Teresa unversehens zur Sextouristin. Hier, wo es exotisch, warm und dabei immer schön sauber ist, spricht man eine neue Sprache der Liebe, die auch Teresa verstehen kann. Nur hier kann sie sich der Illusion hingegeben, dass ihr alternder Körper ein Pfand der Liebe und nicht der Ökonomie ist. Doch lange hält dieser Glaube nicht. Auf der Jagd nach Liebe wird Teresa selbst zum Opfer.

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