Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von No Land's Song

No Land's Song

91 min | Drama, Dokumentarfilm, Biographie | FSK 0
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Szene %1 aus %No Land's Song
Für seine zweite Dokumentation über den Mut einzelner Frauen im Iran, die konsequent trotz staatlicher Repressalien ihren Weg gehen, porträtiert der Filmemacher Ayat Najafi diesmal seine eigene Schwester. Sara Najafi ist Komponistin und träumt davon, ihr Werk mit weiblichen Solopartien auf die Bühne zu bringen. Die Kamera begleitet die mutige Künstlerin bei ihrem beharrlichen Versuch, einen Weg zu finden. (v.f.)
Sie sind z. B. ihren Ehemännern zu Gehorsam verpflichtet und dürfen öffentlich vor Männern nicht als Solistinnen singen. Doch mit dem Gesangsverbot will die junge Komponistin Sara Najafi brechen – sie beschließt, ein kleines Konzert mit Sängerinnen zu organisieren. Dafür lädt sie auch drei französische Musikerinnen ein: Elise Caron, Jeanne Cherhal und Emel Mathlouthi. Damit ist die Hoffnung verbunden, eine kulturelle Brücke in Richtung Europa zu schlagen. Der Regisseur Ayat Najafi dokumentierte für seinen Film, wie sich Sara auf ihre Art dafür einsetzt, iranischen Frauen ein bisschen mehr Freiheit zu verschaffen.

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