Als Monsieur und Madame Prioux (Christian Clavier und Catherine Frot) eines Abends nach Hause kommen, trauen sie ihren Augen nicht: Während ihrer Abwesenheit hat sich ein gewisser Patrick (Sébastien Thiery) in ihrer Wohnung eingenistet. Der merkwürdige junge Mann sei zu seinen Eltern zurückgekehrt, behauptet er, weil er ihnen endlich seine Verlobte vorstellen möchte. Die Prioux fallen aus allen Wolken. Denn die Ehe der beiden ist kinderlos geblieben. Und doch scheint alles darauf hinzudeuten, dass Patrick wirklich ihr Sohn ist. Sollten die Prioux etwa vergessen haben, dass sie Eltern eines erwachsenen Kindes sind? Handelt es sich bei der absurden Angelegenheit um einen üblen Scherz? Oder ist Patrick schlicht ein gerissener Betrüger mit unlauteren Absichten? Fakt ist allerdings, dass Madame Prioux darunter leidet, niemals Mutter geworden zu sein und mit der Zeit beginnt sie, Patrick in ihr Herz zu schließen... (Text: Verleih)
In der Welt des Waisenmädchens Momo (gespielt von Radost Bokel) hat plötzlich niemand mehr Zeit. All ihre Freunde sind von der Idee besessen, scheinbar unproduktiv genutzte Zeit für ein längeres Leben anzusparen. Doch Zeit kann man nicht sparen und tatsächlich sind es die mysteriösen grauen Herren (u.a. Armin Mueller-Stahl), die Vertreter der Zeitsparkasse, die den Menschen die Zeit stehlen und diese für ihre eigenen Zwecke nutzen. Mit nur einer Stundenblume in der Hand und der Unterstützung der Schildkröte Kassiopeia stellt sich Momo mutig dem Heer der grauen Herren, um den Menschen die Zeit und ihre Lebensfreude zurückzugeben.
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