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Filmplakat von Menashe

Menashe

82 min | Drama | FSK 6
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Der komplett auf jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe (Menashe Lustig), der entgegen aller religiösen Traditionen darum kämpft, seinen Sohn Rieven (Ruben Niborski) allein erziehen zu können. Ein warmherziges und beeindruckend authentisches Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmemachers Joshua Weinstein über einen universellen Konflikt inmitten einer abgeschotteten Gemeinde. Zwei Jahre drehte er dafür mit echten Haredim (Ultraorthodoxe) in Borough Park in Brooklyn, New York - der größten Chassidischen Gemeinde außerhalb Israels. Für seinen Mut wird er weltweit auf Festivals und in der Presse gefeiert. (Quelle: Verleih)
Menashe (Menashe Lustig) lebt in der ultra-orthodoxen jüdischen Gemeinde in Borough Park, Brooklyn. Vor Monaten verstarb seine Ehefrau und ließ ihn als Witwer und seinen Sohn Rieven (Ruben Niborski) als Halbwaise zurück. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr wirkt seine Glaubensgemeinschaft auf Menashe ein und stellt ihn vor die Wahl: Entweder er sucht sich eine neue Frau und heiratet ein zweites Mal oder er gibt Rieven in die Obhut seines Schwagers Eizik (Yoel Wiesshaus). Denn die Tradition gebietet, dass chassidische Kinder nicht in einem Haushalt ohne Mutter aufwachsen dürfen, was Eizik – ein erfolgreicher Immobilien-Händler – nicht müde wird, gegenüber Menashe zu betonen. Dazu kommt, dass Rieven droht, von der Schule zu fliegen, sollte Menashe den Anforderungen nicht nachkommen. Mit der Hilfe eines Kupplers arrangiert er einige Dates, um seinem Sohn zu helfen, doch bald wird klar, dass Menashe nicht so einfach vergessen und neu anfangen kann.

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