Ayiva und sein bester Freund Abas haben den Schritt in eine bessere Zukunft gewagt. Sie haben ihrer Heimat Burkina Faso den Rücken gekehrt, um nach der gefährlichen Überfahrt in einem Schmugglerboot endlich die italienische Küste zu erreichen, wo sie Arbeit zu finden hoffen, mit der sie ihre Familien zuhause unterstützen wollen. Europa hat allerdings nicht auf die ungebetenen Gäste gewartet, und der Neubeginn fällt mehr als schwer. Als sie endlich auf einer Plantage Arbeit und auch neue Freunde finden, sind sie daher mehr als glücklich. Doch dann kippt die Stimmung und es kommt zu gewaltsamen Übergriffen gegen die Einwanderer... (v.f.)
Gemeinsam mit seinem besten Freund Abbas tritt er die Flucht übers Mittelmeer an. Aus einem Sturm gerettet, machen sich die beiden auf die Suche nach Arbeit. Und finden keinen Platz in Europa. Selten wurde Exil so physisch für den Zuschauer erzählt wie in dieser hochaktuellen Odyssee zweier Menschen.
Vorstellungen
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