Martín und Mariana leben in derselben Straße und in gegenüberliegenden Wohnblocks in Buenos Aires, wirklich bemerkt haben sie einander jedoch noch nicht. Hin und wieder kreuzen sich ihre Wege, hin und wieder könnten sie sich kennenlernen, aber keiner nimmt den anderen wahr. Dabei sind sie beide auf der Suche und könnten sogar füreinander bestimmt sein. Doch wie findet man in einer Stadt mit knapp drei Millionen Einwohnern seine große Liebe, wenn man sich nicht sieht? (j.b.)
Martín ist ein Phobiker auf dem Weg der Besserung. Nach und nach wagt er es, aus der Isolation seiner kleinen Wohnung und seiner virtuellen Welt herauszubrechen.
Mariana (Pilar López de Ayala) ist Architektin, aber sie verdient ihr Geld damit, Schaufenster zu dekorieren, in deren kunstvolle Gestaltung sie ihre ganzes Können legt. Gerade erst hat sie eine lange Beziehung beendet und teilt jetzt ihre Wohnung mit Schaufensterpuppen und 27 unausgepackten Umzugskartons.
Martín und Mariana leben in gegenüberliegenden Wohnblocks in Buenos Aires. Immer wieder laufen sie sich über den Weg, aber sie nehmen sich nicht wahr, obwohl sie doch eigentlich wie füreinander geschaffen sind. Wie können sie sich in einer Stadt mit drei Millionen Einwohnern finden?
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