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Filmplakat von Loving

Loving

124 min | Drama, Biographie, Lovestory | FSK 6
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Es sind die 50er Jahre, Richard und Mildred sind sehr ineinander verliebt. Doch Mildreds Hautfarbe macht eine Liebesbeziehung unmöglich. In den Augen der anderen Weißen gehören die beiden nicht zusammen, unabhängig von der starken Zuneigung, die sie füreinander empfinden. Eine Ehe zwischen schwarz und weißist in ihrer Heimat Virginia verboten, also reist das Paar in das liberalere Washington DC. Durch eine Hochzeit wollen sie allen zeigen, dass sie für immer zusammengehören, auch offiziell. Doch die Freude währt nur kurz. Nach ihrer Rückkehr werden sie für ihre Tat mit Feindseligkeit und Hass bestraft; als die Polizei sie verhaftet, stellt man sie vor die Wahl: Ein getrenntes Leben in Virginia oder ein gemeinsames Leben fern ihrer Heimat, ihrer Familien, ihrer Freunde. (Quelle: Verleih)
Richard (Joel Edgerton) und Mildred (Ruth Negga) lernen sich in den 50er Jahren in Virginia kennen und lieben. Doch die gesellschaftlichen Konventionen und sogar das Gesetz verbieten es den beiden, ihre Liebe öffentlich zur Schau zu stellen oder gar zu heiraten, denn Richard ist weiß und Mildred schwarz. Als sie sich entgegen aller Warnungen ins liberale Washington aufmachen, um dort zu heiraten und ihre Zusammengehörigkeit offiziell zu besiegeln, erwarten sie nach ihrer Rückkehr nach Hause nicht nur Hass und Feindseligkeit, sondern die Androhung von Strafe – ihre Heiratsurkunde ist in Virginia nichts wert, sollten sie sich weigern, sich zu trennen, droht ihnen das Gefängnis. Als Alternative scheint sich ihnen nur der Weggang aus ihrer Heimat zu bieten, das Verlassen von Freunden und Familie. Richard und Mildred weigern sich, diese Ungerechtigkeit zu akzeptieren, und ziehen vor Gericht.

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