Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie “Good Vibrations“ und “Wouldn’t it be Nice”: Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den “Beach Boys“ weltweit die Musikcharts. Doch der spektakuläre Erfolg hatte seinen Preis – Drogen und psychische Probleme führten zum Abstieg des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner späteren Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.
Ihre Beliebtheit verdanken die Jungs nicht zuletzt dem kreativen Input Brians (Paul Dano), der ein hohes Ziel vor Augen hat: das große Konzeptalbum "Pet Sounds", ein zusammenhängendes Kunstwerk anstelle von separaten Hits. Doch die Beach Boys straucheln unter dem Druck, den die Arbeit am Magnum Opus bedeutet, zumal Brian auch noch zunehmend den Drogen verfällt und unter seinem autoritären Vater Murry (Bill Camp) leidet. Zu Beginn der 1990er ist Brian (jetzt: John Cusack) geistig und körperlich am Ende, wird durch seinen Vormund Dr. Eugene Landy (Paul Giametti) kontrolliert, der dazu bewusst überdosierte Medikamente einsetzt. Landy passt es gar nicht, dass Brian der Autoverkäuferin Melinda Ledbetter (Elizabeth Banks) näherkommt¿
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