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Filmplakat von LoLo - Drei ist einer zu viel

LoLo - Drei ist einer zu viel

99 min | Komödie, Comedy | FSK 6
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Die Geschichte: Eigentlich wollte Violette (Julie Delpy) nur ein paar Tage Auszeit mit ihren besten Freundinnen in Südfrankreich nehmen. Dort aber läuft ihr Jean-René (Dany Boon) über den Weg - und sie verliebt sich. Hals über Kopf. Und das, obwohl er so gar nicht zu ihr passt. Violette liebt ihr Leben in Paris und ihren Job in der Modebranche, Jean-René dagegen ist ein nerdiger Informatiker und scheint nicht viel mehr von der Welt gesehen zu haben als die Provinz und seinen Computer. Doch sie ist schon so lange ohne Mann, und selbst ihre Freundinnen raten ihr, es mit ihm zu probieren - was also spricht gegen einen Urlaubsflirt? Überraschenderweise läuft es so gut zwischen den beiden, dass Jean-René noch vor Jahresende nach Paris zieht. Das junge Glück könnte perfekt sein - wäre da nicht: Lolo (Vincent Lacoste), Violettes 19-jähriger Sohn. Denn der denkt gar nicht daran, sie mit einem anderen zu teilen. Und tut nun alles dafür, um Violettes Neuen ins schlechte Licht zu rücken. Je näher Jean-René Violette kommt, desto durchtriebener und radikaler werden Lolos Tricks. Sein Ziel ist ganz klar: Jean-René aufs Abstellgleis der Liebe zu schieben. Und tatsächlich, während Jean-René nicht ahnt, wie ihm geschieht und von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, werden Violettes Zweifel an ihrer Entscheidung immer größer. Lolo ist wahrlich ein Meister seines Fachs, doch Jean-René erweist sich als überraschend standhafter Gegner, der den Kampf um Violettes Herz würdevoll aufnimmt…
Doch dort erwartet sie bereits ihr 19-jähriger Sohn Lolo (Vincent Lacoste), der sich so gar nicht mit dem neuen Mann im Leben seiner Mutter anfreunden will. Fortan setzt der aufgeweckte Teenager alles daran, Jean-René mit allerlei durchtriebenen Einfällen in ein schlechtes Licht zu rücken. Obwohl er damit zunehmend Erfolg hat und so in seiner Mutter Zweifel an der Beziehung sät, gibt sein Gegenüber im Kampf um Violette jedoch so schnell nicht auf.

Vorstellungen

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