Julieta und ihre Tochter Antía weinen im Stillen über die Lücke, die Xoans Tod in ihr Leben gerissen hat. Doch statt einander Halt zu geben, entfernt sie die Trauer um den Vater und Ehemann immer mehr voneinander. Als Antía ihre Mutter an ihrem 18. Geburtstag verlässt, tut sie es ohne ein Wort der Erklärung. Während Julieta ebenso verzweifelt wie vergebens versucht, sie zu finden, muss sie sich eingestehen, dass sie kaum etwas über ihr eigenes Kind weiß. Auf der Suche nach Antworten lässt Julieta die letzten 30 Jahre ihres Lebens Revue passieren. (v.f.)
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