Wir lieben Katzen, Hunde und Pferde, sie sind die besten Freunde des Menschen. Die sogenannten "Nutztiere" werden dagegen gequält und ausgebeutet. Ein absurder Widerspruch: Dass Fleisch, Milch, Daunen oder Pelze von Tieren mit Charakter und eigenen Bedürfnissen stammen, die einzig für unsere Zwecke gezüchtet und getötet werden, verdrängen wir erfolgreich. "Im Namen der Tiere" zeigt die grausame Realität, die durch diese Gleichgültigkeit entsteht und erhebt die Stimme für einen gerechten Umgang mit Tieren. George Bernhard Shaw sagte: "Die größte Sünde gegenüber unseren Mitgeschöpfen ist nicht der Hass, sondern die Gleichgültigkeit. Das ist das Wesen der Unmenschlichkeit." (Quelle: Verleiher)
- RegieSabine Kückelmann
- ProduktionsländerDeutschland
- Produktionsjahr2016
- Dauer103 Minuten
- GenreDokumentarfilm
- Cast
- AltersfreigabeFSK 16
Vorstellungen
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