Langzeitportrait eines türkischen Kohlenhändlers in Kreuzberg. Ahmed ist einer der letzten Kohlenhändler in Berlin, und schon zu Beginn der Aufnahmen 2001 ist klar, dass ein Kohlenladen kein zukunftsfähiges Konzept ist. Der Film begleitet die Familie Özdemir über 15 Jahre, eine Entführung, eine Hochzeit, eine Verhaftung werden erzählt, eine Menge Taschengeld wird erbettelt, Oktay, einer der Söhne wird Schauspieler, etliche Tonnen Briketts und Eierkohlen werden bewegt, und am Ende ist Ahmed wieder am Anfang. Seine Frau hat sich scheiden lassen, seine Kinder wollen keinen Kontakt und den Laden hat er aufgegeben. Aber eine Konstante bleibt: Nach 35 Jahren liefert er immer noch Kohlen an seine Stammkunden. Und sein Humor und seine Kraft, die ihn nie aufgeben lässt sind ihm geblieben.
Der Film begleitet die Familie Özdemir über 15 Jahre, eine Entführung, eine Hochzeit, eine Verhaftung werden erzählt, eine Menge Taschengeld wird erbettelt, Oktay, einer der Söhne wird Schauspieler, etliche Tonnen Briketts und Eierkohlen werden bewegt, und am Ende ist Ahmed wieder am Anfang. Seine Frau hat sich scheiden lassen, seine Kinder wollen keinen Kontakt und den Laden hat er aufgegeben. Aber eine Konstante bleibt: Nach 35 Jahren liefert er immer noch Kohlen an seine Stammkunden. Und sein Humor und seine Kraft, die ihn nie aufgeben lässt sind ihm geblieben.
- RegieVolker Meyer-Dabisch
- ProduktionsländerDeutschland
- Produktionsjahr2017
- Dauer74 Minuten
- GenreDokumentarfilm
Vorstellungen
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