Filmplakat von Herbert

Herbert

109 min | Drama | FSK 12
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Herbert ist ein harter Hund: Als ehemaliger Boxer, Ex-Knacki und nun im Türsteher- und Geldeintreiber-Milieu ist es der Muskelprotz gewohnt, Einiges einzustecken. Auch privat hält er ?seine Leute? auf Abstand, seine Tochter hat er zuletzt mit sechs Jahren gesehen und seine Freundin Marlene behandelt ziemlich lieblos. Lediglich für seinen Schützling, das Boxtalent Eddy, scheint er väterliche Gefühle zu entwickeln. Als Herberts Körper ihn das erste Mal im Stich lässt, ignoriert er zunächst die Warnsignale. Doch mit der Zeit lassen sich die Symptome nicht mehr verdrängen, und schließlich muss Herbert sich seiner Krankheit stellen. Die Diagnose, dass er an ALS erkrankt ist, trifft ihn schwer: Zeit, Bilanz über sein Leben zu ziehen. (v.f.)
Er arbeitet nun als Geldeintreiber und Türsteher und trainiert nebenbei seinen aufstrebenden Schützling Eddy (Edin Hasanovic). Doch in jüngster Zeit scheint mit Herbert etwas nicht zu stimmen. Er wird zusehends schwächer und bekommt immer öfter Muskelzuckungen, die irgendwann nicht mehr zu ignorieren sind. Im Krankenhaus bekommt er die Diagnose: ALS. Die Nervenkrankheit, die seine Muskeln Stück für Stück schwächen und lähmen wird, ist nicht heilbar. Mit diesem düsteren Schicksal vor Augen, nimmt er sich vor, ehe er der Krankheit erliegt, mit seiner erwachsenen Tochter Sandra (Lena Lauzemis) und seiner Freundin Marlene (Lina Wendel) endlich wieder ins Reine zu kommen.

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