Der dritte Teil der Hellraiser-Reihe trumpft ein weiteres Mal in Sachen bizarre Effekte, creative Killing und schwarzem Humor auf. Sicher ging es von hier an mit dem Franchise bergab, aber Anthony Hickox zündet zum Abschied noch einmal ein Feuerwerk der Sensationen! Ein junger Mann kommt auf grausamste Weise ums Leben: Lange Ketten und Haken, die von seinem Körper hängen, ziehen ihm regelrecht die Haut vom Körper. Die junge TV-Reporterin Joanne "Joey" Summerskill wird Zeugin dieses grausamen Todes. Ihr einziger Anhaltspunkt ist Terri, die Freundin des Jungen. Sie folgt ihr in den Nachtclub des reichen und schmutzigen J.P. Monroe und stellt sie zur Rede. Terri erzählt, daß die Ketten aus einem geheimnisvollen Würfel kamen, die der Junge von einem im Nachtclub aufgestellten Monolithen gestohlen hat. Sie gibt Joey diesen Würfel. Inzwischen wird Pinhead mit der Hilfe von J.P. Monroe aus dem gefühllosen Monolithen befreit und bringt erneut eine Orgie von Blut, Verwüstung und menschlicher Zerstörung auf die Erde. Mit den Körpern seiner Opfer schafft er sich eine neue Armee aus Cenobites, Ausgeburten der Hölle. Nur Joey und Terri, die im Besitz des Würfels sind, dem einzigen Mittel, das ihn für immer in die Hölle zurückschicken kann, stehen ihm noch im Weg. Der alles entscheidende Kampf beginnt: Wird die Macht der Hölle das Gute besiegt? (Quelle: Verleih)
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