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Hello my name is - German Graffiti

60 min | Dokumentarfilm | FSK 12
In seiner Dokumentation über die deutsche Graffiti-Szene porträtiert Filmemacher Stefan Pohl einen umstrittenen Zweig jenes Genres, das unter die Kategorie Street Art fällt. Was für manche Kunst im öffentlichen Raum darstellt, erfüllt für andere die Kriterien von grobem Unfug bis Vandalismus. Der Film setzt sich dezidiert mit einem Zeitgeistphänomen auseinander, das seinen Ausdruck sowohl als simpler Tag an jeder freien Wand, in halsbrecherischen Aktionen beispielsweise kopfüber an Brücken oder auch als plakatives, kunstvolles Gemälde findet. Vor der Kamera zeigen die Sprayer ihre teils illegalen Aktivitäten und erläutern ihre Motivation, sich auf diesem Weg Ausdruck zu verleihen. (v.f.)
„LIFE“ seilt sich an Häuserwänden in Berlin ab um an noch freie Stellen zu kommen. „MOSES & TAPS“ alias „International Topsprayer“ haben ihre Namen aufgegeben, um neue Techniken zu entwickeln mit denen sie sich auf Zu¨gen austoben. Pioniere des deutschen Graffiti wie „LOOMIT“, mit seinem 3D Style, und „CANTWO“ du¨rfen natu¨rlich ebenso nicht fehlen, wie die sehr realistisch arbeitenden Ku¨nstler „HENDRIK ECB BEIKIRCH“ oder „CASE“ und die „MA‘CLAIM CREW“. Der Fotograf „RUEDIONE“ dokumentiert Graffiti durch eine ku¨nstlerische Bildsprache mit harten Kontrasten in schwarz-weiß. Die Ausstellungsserie „PUBLIC PROVOCATIONS“ besticht durch ihre hochwertige Auswahl an Ku¨nstlern und Arbeiten aus der Graffiti und Street Art Szene während die „STROKE ART FAIR“ die erste Messe fu¨r Kunst aus diesem Bereich in Deutschland ist.
  • RegieStefan Pohl
  • ProduktionsländerDeutschland
  • Produktionsjahr2015
  • Dauer60 Minuten
  • GenreDokumentarfilm
  • AltersfreigabeFSK 12

Vorstellungen

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