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Filmplakat von HAGAZUSSA - DER HEXENFLUCH und Podiumsdiskussion Filmkritik

HAGAZUSSA - DER HEXENFLUCH und Podiumsdiskussion Filmkritik

102 min | Drama, Fantasy, Horror | FSK 16
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Das 15. Jahrhundert. Der kalte Winter breitet sich über der Alpenlandschaft aus. In einer abgeschiedenen Berghütte lebt die junge Ziegenhirtin Albrun mit ihrer Mutter. Als diese unerwartet einer Krankheit erliegt, bleibt die Tochter alleine und traumatisiert zurück. 20 Jahre vergehen, Albrun wird selbst Mutter. Von der Dorfgemeinschaft als Heidin und Hexe ausgegrenzt beginnt Albrun eine finstere Präsenz wahrzunehmen, die in den dunklen Wäldern auf sie wartet. Angst, Alptraum und die Grenzen der Realität beginnen zu verschmelzen, bis sie schließlich mit ihrem Wahn und dem Bösen in sich selbst konfrontiert wird. (Text: Verleih)
Im Österreich des 15. Jahrhunderts lebt die junge Albrun (Celina Peter) mit ihrer Mutter (Claudia Martini) in einer abgelegenen Hütte in den Bergen. Als ihre Mutter schwer krank wird, wird Albruns ohnehin schon schweres Leben noch härter und sie bleibt schließlich alleine zurück. 15 Jahre später ist Albrun (jetzt: Aleksandra Cwen) selbst Mutter, doch weil weit und breit kein Vater oder Ehemann in Sicht ist, gilt sie in der Dorfgemeinschaft als Außenseiterin. Als sie Freundschaft mit einer anderen Frau aus der Gegend schließt, wird Albrun von dunklen Visionen und Erinnerungen geplagt und die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr...

Vorstellungen

Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Schaumainkai 50
60596 Frankfurt am Main