Filmplakat von FINDING VIVIAN MAIER (OmU)

FINDING VIVIAN MAIER (OmU)

84 min | Dokumentarfilm, Biographie, Mystery | FSK 0
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Als der Makler und Heimatforscher 2007 Maloof bei einer Auktion auf das umfangreiche Fotomaterial einer Unbekannten stieß, war er derart fasziniert von der Qualität und der Motivauswahl, dass er beschloss, die Künstlerin aufzuspüren. Doch erst nach ihrem Tod gelang es ihm, den dürftigen Spuren aus dem Privatleben von Vivian Maier nachzugehen, denn so aussagekräftig, wie das Werk der als Kindermädchen tätigen Frau ist, so rätselhaft bleibt sie als Individuum. John Maloofs und Charlie Siskels Dokumentation würdigt posthum die Bedeutung Vivian Maiers für die Fotokunst des 20. Jahrhunderts. (v.f.)
Vivian Maier, die als exzentrische Frau galt, ging nie ohne ihre Kamera vor die Tür und unternahm auch mit den Kindern, die in ihrer Obhut waren, Streifzüge quer durch die Stadt, ohne dabei vor den weniger privilegierten Vierteln zurückzuschrecken. Das ungewöhnliche an Maier ist, dass sie ihr Hobby nie mit jemandem teilte. Erst Jahrzehnte später entdeckte Regisseur John Maloof bei einer Auktion einen wahren Schatz an Fotographien, die die Menschen New Yorks und Chicagos in ihrem großstädtischen Alltag zeigen ¿ den niemand zuvor je gesehen hatte. Gemeinsam mit Charlie Siskel begab sich Maloof auf eine Spurensuche, um das Mysterium Vivian Maier zu entschlüsseln.

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