Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Final Portrait

Final Portrait

94 min | Drama, Komödie, Biographie | FSK 0
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Während einer Parisreise im Jahr 1964 wird der junge Schriftsteller und Kunstliebhaber James Lord von seinem Freund gefragt, ob er ihm für ein Porträt Modell sitzen würde. Geschmeichelt und fasziniert sagt er zu, denn es handelt sich dabei um niemand geringeren als Alberto Giacometti. Doch Lord hat keine Ahnung worauf er sich da eingelassen hat. Schon bald erhält der junge Amerikaner Einblicke in den faszinierenden, intensiven, wunderschönen und stellenweise völlig chaotischen und irritierenden Schaffensprozess des weltbekannten Künstlers. Das Bild will nicht fertig werden, und aus Tagen werden Wochen. Termine werden verschoben, weil der Meister gerade nicht in Stimmung ist, oder lieber bei Rotwein im Bistro sitzt, als seiner Kunst nachzugehen. Weil er ganze Gesichtszüge wieder übermalt, oder gar absolut an seinem Werk zweifelt. Oder erst einmal Konflikte zwischen Ehefrau und Geliebter gelöst werden müssen ... (Quelle: Verleih)
Doch Lord muss schnell feststellen, dass das Modellsitzen wesentlich länger dauert als erwartet, denn Giacomettis Schaffensprozess ist zwar manchmal faszinierend und intensiv, aber genauso oft auch völlig chaotisch und irritierend. So zieht sich die Entstehung des Bildes über Wochen hin, weil der ebenso anspruchsvolle wie exzentrische Maler seine Fortschritte immer wieder rückgängig macht, sich gerade nicht in Stimmung fühlt oder anderweitig beschäftigt ist – etwa mit seiner Geliebten Caroline (Clémence Poésy) oder seiner Gattin Annette (Sylvie Testud).

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