Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Vergissmeinnicht

Vergissmeinnicht

90 min | Drama
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Die alleinerziehende Münsteraner Künstlerin Anni Schiller ist zutiefst bewegt, als sie in dem Nachlass ihres gerade verstorbenen Vaters ein Foto von sich als Baby auf dem Arm ihrer Mutter findet. Sie ist bei ihrem Vater in der Stadt aufgewachsen und hat auf Fragen nach ihrer Mutter nie mehr als die enttäuschende Antwort bekommen, dass diese nichts mit ihr zu tun haben wolle. Das Foto ist der Auslöser für eine Reise in das kleine Dörfchen Wiesenbeck, dem früheren Wohnort ihrer Mutter Marlene. Zusammen mit ihren zwei Freundinnen und ihrer pubertierenden Tochter die von der Idee, die Ferien auf dem Land zu verbringen, gar nicht begeistert ist möchte Anni dort versuchen, den Gründen für das Desinteresse der Mutter nachzugehen. In Wiesenbeck angekommen spüren die Frauen jedoch, dass sie als Fremde im Dorf nicht gerade willkommen sind. Einzig der verheiratete Metzger des Dorfes zeigt Interesse an der hübschen Fremden aus der Stadt. Annis Bemühungen, Licht in die Vergangenheit zu bringen, laufen ins Leere niemand will Marlene Schiller gekannt haben. Und dann ist da noch der mysteriöse Tierpräparator und Außenseiter Gustav Schlingmeier. Langsam offenbart sich, dass die Suche nach der Mutter nur der kleinere Teil eines großen Geheimnisses ist.

Vorstellungen

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