Vivian Baumann ist erschöpft. Eigentlich ist sie auf dem besten Weg, Staatsanwältin zu werden und mit ihrem Freund zusammenzuziehen, aber gerade geht es einfach nicht weiter. Sie versucht auf die mütterliche Couch zu flüchten, aber dort ist kein Platz mehr für sie. Ihr Vater denkt, dass sie sich nur mal richtig erholen muss und verschifft sie auf eine Insel. Im Gepäck hat er allerlei gute Ratschläge für positives Denken und Selbstoptimierung. Doch Vivi fühlt sich überfordert. Langsam erkundet Vivi die Insel und schließt Freundschaften mit den eigentümlichen Bewohnern. Sie nimmt einen Job in dem kleinen Laden von Otto an und mietet sich bei der alleinerziehenden Biene ein, die mit ihrem dreizehnjährigen Sohn Eric zusammen wohnt. Vivi findet für eine Weile Gefallen am Unvollkommenen und befreit sich vom Zwang, etwas beweisen zu müssen. (Quelle: Verleih)
Allerdings geht er ihr mit seinen gutgemeinten Ratschlägen sehr bald auf die Nerven, weshalb sich Vivian in lange Spaziergänge flüchtet. Auf ihren einsamen Streifzügen lernt sie die Bewohner der Insel näher kennen und so langsam wird es doch noch ein schöner Urlaub, bei dem sie beschließt, noch ein bisschen länger zu bleiben, als eigentlich geplant war…
Vorstellungen
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