Filmplakat von Erich Mielke - Meister der Angst

Erich Mielke - Meister der Angst

90 min | Dokumentarfilm, Biografie | FSK 6
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Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR: „Schild und Schwert der Partei“. Gegründet wurde die Stasi 1950, geprägt hat sie Erich Mielke. Der Mann aus dem Berliner Wedding organisierte und formte den Unterdrückungsapparat, dessen zermürbender und subtiler Terror Zehntaus ende ins Gefängnis brachte und ungezählte Menschenleben aus der Bahn warf . Von hauptamtlichen Offizieren und den Generälen bis hin zu den zuletzt mehr als 180.000 ino ffiziellen Mitarbeitern – Mielke stand für alle, die für die Stasi aktiv waren. Erstmals erzählt nun ein umfassendes Dokudrama, wie Erich Mielke wurde, was er war: ein Meister der Angst.
In dem Dokudrama nähern sich die Regisseure der Karriere und dem Privatleben Mielkes einerseits auf dokumentarischer Ebene, zeigen Interviews und Archivmaterial, aber auch auf Spielfilmebene. Kaspar Eichel schlüpft in die Rolle von Mielke und spielt Szenen aus dessen Zeit in der Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit nach, in der er im Gespräch mit einer Psychologin sein Leben resümiert. Erich Mielke, der 1957 zum Minister für Staatssicherheit der DDR aufstieg und wie kein zweiter die Stasi prägte, wurde 1993 vom Landgericht Berlin wegen Mordes verurteilt.

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