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Filmplakat von Die innere Zone

Die innere Zone

93 min | Science Fiction | FSK 12
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DIE INNERE ZONE hat die realen Ereignisse des 21. Januar 1969 zum Ausgangspunkt. An diesem Tag ereignete sich in einem atomaren Testreaktor tief in einem Tunnel in den Schweizer Alpen ein Unfall, vergleichbar der Kernfusion in Tschernobyl oder Fukushima. Der unterirdische Tunnel konnte geschlossen werden, bevor radioaktive Strahlung austrat. Der Unfall wurde geheim gehalten und ist bis heute in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Im Jahre 2023 erhält die Psychologin Marta den Auftrag, eine Tunnelbaustelle aufzusuchen, aus der ein unbekanntes Luftgemisch austritt, das bereits das Binnenklima des evakuierten Tales verändert hat. Marta soll die drei noch vor Ort verbliebenen Ingenieure kontaktieren, die Symptome von Verwirrung und Paranoia zeigen.
Die Psychologin Marta (Jenanette Hain) wird mit dem Auftrag in das Tal geschickt, die drei dort verbliebenen Ingenieure auszusuchen, die von Verwirrung und Paranoia geplagt werden. Marta hat in ihrer Vergangenheit an einem Biosphärenprojekt teilgenommen, bei dem ihr Gehirn beschädigt wurde. Dadurch hat sie Probleme, Wünsche und Realität auseinander zu halten. Die radioaktiven Dämpfe des Tunnelstollens, denen die Psychologin nun ausgesetzt ist, tragen ihr übriges zur Verschlechterung von Martas Zustand bei¿

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