»Ein Emigrant (Ivan Desny) kommt nach dem Korea-Krieg als US-Offizier in sein durch den Amüsierbetrieb der amerikanischen Besatzungssoldaten korrumpiertes deutsches Heimatdorf zurück. Konflikte mit einem Dealer (Karlheinz Böhm), dessen Schwester er liebt, führen zu gewaltsamen, aber letztlich heilsamen Auseinandersetzungen. - Um Wirklichkeitsnähe bemühte Zeitkritik, verpackt in einem Kriminal- und Liebes-Melodram, das streckenweise ins Kolportagehafte abgleitet.« (Lexikon des Intern. Films)
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