Der Film von Oscarpreisträger Steven Soderbergh basiert auf einer wahren Geschichte: 2015 trat ein anonymer Whistleblower mit dem Decknamen "John Doe" mit 11,5 Millionen Dokumenten an die Süddeutsche Zeitung heran. Die Unterlagen bewiesen, dass mehrere (einfluss)reiche Personen des öffentlichen Lebens Offshore-Bankkonten besaßen, mit denen sie hohe Steuerzahlungen vermieden. Da die durchgesickerten, bis in die 1970er zurückreichenden Dokumente des Dienstleisters Mossack Fonseca in Panama erstellt worden waren, erhielten sie schnell den Beinamen "Panama Papers".„The Big Short trifft auf die Panama Papers… höchst amüsant und bissig“ Moviepilot. „augenzwinkerndes Panama-Papers-Drama mit beeindruckendem Ensemble“ Filmstarts.
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