Filmplakat von Die Bücherdiebin

Die Bücherdiebin

131 min | Drama, Kriegsfilm, War | FSK 6
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Durch den Zweiten Weltkrieg wird die Familie Meminger getrennt. Ihre neunjährige Tochter Liesel kommt nach München und wird dort von den Pflegeeltern und Rosa Hubermann aufgenommen, die außerdem einen jungen Juden bei sich verstecken. Max bringt Liesel das Lesen bei und durch ihn lernt sie, die Literatur zu lieben. Je mehr die Kriegsgräuel zunehmen, umso öfter flüchtet sich Liesel in die Fantasiewelt ihrer Bücher. Als ihr schließlich der Lesestoff ausgeht, beginnt sie, Bücher zu stehlen. Selbst zu den Bücherverbrennungen wagt sie sich, um ihre kostbaren Schätze den Flammen zu entreißen, die sie dann heimlich im Keller des Hauses liest.
Als der Krieg um sie herum immer schlimmere Ausmaße animmt, beginnt Liesel sich in die Geschichten ihrer Bücher zu flüchten, um die Bombardierungen und die Deportationen der Juden, die zu dieser Zeit stattfinden, zu verdrängen. Da ihr alsbald der Lesestoff ausgeht, beginnt sie Bücher zu stehlen und bei Bücherverbrennungen heimlich dem Feuer zu entreißen, um sie im Anschluss im Keller des Hauses zu lesen.

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