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Filmplakat von Die Abenteuer des Huck Finn

Die Abenteuer des Huck Finn

101 min | Familienfilm | FSK 6
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Seit Huck Finn und sein bester Freund Tom Sawyer bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer einen echten Schatz erbeuten konnten, müssen sich die beiden Jungen um Taschengeld keine Sorgen mehr machen. Sie könnten also ein bequemes und vor allem braves Leben führen. Wer Huck und Tom jedoch kennt, der weiß, dass das so gar nicht ihr Ding ist, und so stürzen sich die Freunde bereits in die nächste spannende und aufregende Geschichte, die an der nächsten Ecke wartet... (j.b.)
Huck Finn liebt nichts so sehr, wie unter freiem Himmel in seiner Regentonne zu leben, Fische zu fangen und am Lagerfeuer am Stock zu braten. Schuhe, Jacketts, Hemdkragen - wofür soll das gut sein? Wann immer es geht, stehlen sich die beiden davon ... Doch eines Tages ist es vorbei mit dem braven Dorfleben nebst kleinen Freiheiten. Hucks versoffener, gieriger Vater (August Diehl) taucht in St. Petersburg auf. Und er führt nichts Gutes im Schilde. Der Landstreicher und Tunichtgut ist nämlich der Ansicht, dass Hucks Reichtum ihm als Vater ganz allein zusteht. Bevor der Alte Unheil anrichten kann, flieht Huck und mit ihm Jim, der zufällig mitbekommt, dass Miss Watson ihn an Sklavenhändler verkauft hat. Auf einem selbst gebauten Floß machen sich die beiden auf den gefährlichen Weg immer den Mississippi runter nach Cairo, und von dort aus nach Ohio, in ein Land, wo Sklaverei verboten ist und Jim sich ein Leben als freier Mann aufbauen kann. Das ist der Plan. Verfolgt von Hucks Vater und drei skrupellosen Sklavenjägern (Henry Hübchen, Milan Peschel, Andreas Schmidt) erlebt Huck sein bislang wohl größtes und gefährlichstes Abenteuer.

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