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Filmplakat von Der Tod von Ludwig XIV.

Der Tod von Ludwig XIV.

120 min | Drama, Biographie, Historie | FSK 12
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Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. - eine Paraderolle für die Truffaut-Ikone Jean-Pierre Léaud - verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang plötzlich Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen - während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. (Quelle: Verleih)
Im August 1715 schmerzt nach einem harmlosen Spaziergang plötzlich das eine Bein, bald kann sich der König nicht einmal mehr aus dem Bett erheben und verbringt seine letzten Tage in seine Gemächern. Ludwig XIV. verspürt kaum noch Appetit, kann nichts mehr herunterschlucken, wird schwächer und schwächer und versucht dennoch, an einem letzten Rest königlicher Würde festzuhalten, während die Ärzte um ihn herum noch rätseln, wie der Monarch zu behandeln sei, und der Hofstaat mit Hilfe des bettlägerigen König die Regierungsgeschäfte weiterführt und das Land gleichzeitig auf die Zeit nach Ludwig XIV. vorbereitet.

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