Der Ornithologe Fernando paddelt mit seinem Kajak auf einem Fluss im Norden Portugals, wo er eine seltene Storchenart aufzuspüren hofft. Dabei gerät er immer tiefer in die abgelegene Wildnis, in der es nicht einmal mehr möglich ist, mit seinem Partner Sérgio via Handy zu kommunizieren. Fernando verliert sich derart im unberührten Zauber seiner Umgebung, dass er in eine Stromschnelle gerät, kentert und das Bewusstsein verliert. Zwei Pilgerinnen retten ihn, doch sie haben ganz eigene Pläne, was sie mit dem jungen Mann anstellen wollen... (vf)
Nachdem sein Kajak gekentert ist, wird er im Wald von Fei (Han Wen) und Lin (Chan Suan) gefunden, einem Paar chinesischer Pilgerinnen, das auf dem Weg nach Santiago de Compostela ist. Es folgt eine Reihe bizarrer Interaktionen: Als Fernando schläft, wird er von den Frauen bis auf die Unterhose ausgezogen – und gefesselt. Er versucht, sich zu befreien, aber sein gefesselter Zustand macht ihn auch an. Nachdem er fliehen konnte, sieht er ein merkwürdiges Ritual und in der Nacht halbdämonische Kreaturen, die Mirandés sprechen, eine regionale Sprache. Am nächsten Tag trifft Fernando einen Hirten namens Jesus (Xelo Cagiao). Beide haben Sex am Flussufer und streiten sich danach.
Vorstellungen
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