Jeden Morgen hisst Umi im Japan der 1960er Jahre eine Signalflagge für die Seefahrer draußen, vor allem aber für ihren Vater, der vor langer Zeit auf dem Meer verschollen ist. Darüber verfasst Shun, ein Junge aus ihrer Schule, eines Tages einen Artikel in der Schülerzeitung, und so lernen sich die beiden Jugendlichen kennen. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Abriss des baufälligen Clubhauses und erkennen dabei, dass sie mehr verbindet, als sie bisher gedacht haben. (j.b.)
Die beiden vaterlosen Jugendlichen freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander. Gemeinsam mit anderen Kindern setzen sie sich für den Erhalt einer baufälligen Schülerbude ein, denn das Club-Haus soll abgerissen werden, weil der Standort für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Tokio gebraucht wird. Zusammen mit Shiro, dem Vorsitzenden des Schülerrats, machen sie sich auf den Weg nach Tokio, um einen Geschäftsmann vom Erhalt des Hauses zu überzeugen.
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