Filmplakat von Der Bunker

Der Bunker

88 min | Drama, Komödie, Horror | FSK 12
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Ein junger Student quartiert sich als Untermieter bei einer Familie im Wald ein, um sich in der Ruhe und Abgeschiedenheit ihres unterirdischen Bunkers auf eine wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren. Die Gastfamilie empfängt ihn mit großer Freundlichkeit, anfangs scheint alles gut. Doch nach einer Weile spannen die Eltern den Studenten mehr und mehr als Hauslehrer für ihren achtjährigen Sohn Klaus ein, der bisher exklusiv vom Vater zuhause unterrichtet wurde. Der Junge soll eine umfassend gebildete Persönlichkeit werden - Studien des globalen Finanzsystems und der machiavellistischen Lehre inklusive. Während der Student immer weniger dazu kommt, sich um seine eigene Arbeit zu kümmern, zeigen sich in der familiären Fassade bald Risse. Ein höchst neurotisches Beziehungsgefüge kommt zum Vorschein, unter dem vor allem der kleine Klaus leidet. Von den maßlosen Ansprüchen der Eltern völlig überfordert, bleibt ihm kein Platz für Spiel und Ausgelassenheit. Als der Student sich mit ihm gegen die herrischen Eltern verbrüdert, droht die Situation zu eskalieren. (Quelle: Verleiher)
Auch wenn er in der tristen Behausung auf den in der Ausschreibung versprochenen Seeblick verzichten muss, scheint er zunächst einen geeigneten Ort für seine ungestörten Studien gefunden zu haben. Doch dann bitten ihn seine Vermieter darum, ihrem schon sehr erwachsen aussehenden achtjährigen Sohn Klaus (Daniel Fripan) Nachhilfeunterricht zu geben, um ihm über seine Lernschwäche hinwegzuhelfen und ihn so auf seinen späteren Job als US-Präsident vorzubereiten, den seine Eltern für ihn vorgesehen haben. Während der Student allmählich eine besondere Bindung zu dem Jungen aufbaut, häufen sich die bizarren Vorkommnisse in den fensterlosen vier Wänden des Bunkers.

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