In dem Film geht es um ein Paar in Ostdeutschland, das schwer von sexueller Belästigung und politischem Druck betroffen ist. Als Ostdeutschland wiedervereint wird, hoffen sie auf Besserung, aber die schnellen Veränderungen überfordern sie. Heinz arbeitet als Arbeiter in einer Genossenschaft der Apfelplantagen eines Dorfes und ist mit Lena verheiratet. Lena kümmert sich um die kranke Frau des Genossenschaftsleiters und wird von ihm sexuell belästigt. Als Heinz davon erfährt, greift er den Belästiger an und landet im Gefängnis. Dort zwingt ihn die Stasi, ihnen zu helfen, den Genossenschaftsleiter zu überführen, den sie für einen potenziellen Überläufer halten.
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