Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr!

Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr!

86 min | Komödie | FSK 12
Seitdem bei seiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde, entwickelt Michel zusehends die fixe Idee, dass er ebenfalls sterbenskrank sei und bereits mit einem Bein im Grab stünde. Während seine Mutter ihr Leben noch in vollen Zügen genießt, beobachtet Michel argwöhnisch jede Veränderung an sich und sieht in fast allen die Vorboten dafür, dass es mit ihm bald zu Ende geht. Auch wenn aus medizinischer Sicht kein Anlass zur Sorge besteht, glaubt Michel als waschechter Hypochonder felsenfest daran, an derselben Krankheit zu leiden wie seine Mutter... (vf)
Außenseiter Michel Peneud (Jean-Jacques Rausin) leidet unter ausgeprägter Hypochondrie, jeden Tag wird er von der Angst vor Krankheiten und dem Tod verfolgt. Noch schlimmer werden seine Zwangsgedanken, als bei seiner Mutter Monique (Myriam Boyer) Krebs diagnostiziert wird und der Arzt ihr nur noch wenige Lebensmonate in Aussicht stellt. Während Michel diese Nachricht panisch macht, entschließt sich Monique, jetzt erst recht zu leben: Und ihre Vorstellung von Spaß besteht darin, ihre Katzen zu füttern, billigen Schaumwein zu trinken als sei er Champagner, und natürlich ihr geliebtes Söhnchen Michel zu umsorgen und zu verhätscheln. Der wird von so viel Liebe erdrückt und entwickelt bald Symptome ähnlich denen seiner Mutter. Ein schrecklicher Verdacht beschleicht ihn: Hat er etwa auch Brustkrebs?

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