Filmplakat von Coconut Hero

Coconut Hero

100 min | Komödie | FSK 12
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Willkommen in der Hölle: Wenn du als 16-Jähriger mit einer ewig nörgelnden Mutter in einem kanadischen Holzfällerkaff lebst, deinen eigenen Vater nicht kennst und dann noch das wahnsinnige Glück hat, auf den irrsinnigen Namen Mike Tyson zu hören, kannst du dir nur die Kugel geben. Doch peinlicherweise endet der minutiös vorbereitete Abschied aus seinem beschissenen Dasein, den Mike per Traueranzeige bekanntgab, mit einer leichten Kopfverletzung und der Häme seiner Schulkollegen. Zum Glück hat das Schicksal noch einen Trumpf in Form eines Hirntumors, den er sorgsam geheim hält, für den Lebensmüden in petto. Blöd nur, dass es ausgerechnet dann mit dem Sterben ernst zu werden scheint, als Mike die bezaubernde Miranda kennenlernt... (v.f.)
Er hat keine Freunde, sein Vater ist weg und ihn treiben weder Ambitionen noch Interessen an ¿ nicht mal ein Lieblingsessen kann er benennen. Eigentlich möchte Mike nur eines: nicht mehr da sein. Irgendwann entschließt er sich, seiner als trostlos empfundenen Existenz ein Ende zu bereiten. Der Teenager gibt eine Traueranzeige in der Zeitung auf und versucht, sich zu erschießen, woraufhin er im städtischen Krankenhaus wieder zu sich kommt. Dort hat man eine frohe Botschaft für ihn, denn die Ärzte finden bei ihren Untersuchungen einen tödlichen Tumor. Erleichtert lehnt Mike eine Operation ab und erwartet voller Freude seinen sicheren Tod. Doch als er die etwas ausgeflippte, bezaubernde Miranda (Bea Santos) kennenlernt, fängt sein Leben auf einmal an, Spaß zu machen¿