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Filmplakat von Bocksprünge

Bocksprünge

86 min | Komödie, Spielfilm | FSK 12
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Udo (Eckhard Preuß) hat eine Affäre mit Maya (Julia Koschitz), die wiederum wünscht sich ein Kind von Silvan (Benjamin Sadler). Udos Frau Doris (Jule Ronstedt) erfährt, dass das Verhältnis von Silvan mit der jungen Valerie (Teresa Rizos) nicht ohne Folgen geblieben ist. Als wären die Dinge nicht schon kompliziert genug, fliegt Udos Seitensprung auf. Doris läuft wütend davon und stolpert über den traurigen Rudolf (Friedrich Mücke), der immer noch seiner geliebten Eva (Yvonne Catterfeld) hinterweint, die vor Jahren spurlos verschwunden ist. Eine Achterbahnfahrt der Liebe, an dessen Ende jeder Deckel seinen Topf findet, oder etwa nicht? Eines ist sicher: Udo ist einfach nicht zu fassen... In dieser turbulenten Komödie bleibt kein Auge trocken, obwohl hier jeder so gut wie alles falsch macht. Warum man diesem chaotischen Treiben trotzdem genussvoll beiwohnt? Es geht um Liebe! Eckhard Preuß erhielt für sein Werk "Bocksprünge"den diesjährigen NDR Filmpreis für den Nachwuchs im Rahmen des 25. Internationalen Filmfests Emden-Norderney. Der NDR Filmpreis für den Nachwuchs wird für die Regie eines deutschen Erstlings- oder Zweitlings-Spielfilms verliehen, der im Rahmen der Wettbewerbsaufführungen die höchste Bewertung durch das Publikum bekommt.
Udos Frau Doris (Jule Ronstedt), die von Silvans Problemen weiß, erfährt zu allem Überfluss auch noch vom Seitensprung ihres Mannes. Als sie wutentbrannt davonstürmt, begegnet sie Rudolf (Friedrich Mücke), der ebenso verzweifelt ist, denn nach der Trennung von seiner geliebten Frau Eva (Yvonne Catterfeld) ist dieser spurlos verschwunden. Sowohl die betrügenden als auch die betrogenen Mitglieder dieses tragikomischen Freundeskreises müssen zusehen, wie sie das Chaos nun beseitigen und ob es ihnen gelingt, ihre Beziehungen neu zu überdenken

Vorstellungen

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