Nach dem Tod ihres Mannes versucht Louise im Alleingang, ihre gemeinsame Birnenfarm in Schwung zu halten. Dass ihr das nicht gelingen will, liegt weniger an ihrem Geschick im Bewirtschaften der Plantage, sondern eher an der sturen Haltung ihrer vorwiegend männlichen Geschäftspartner, die sie schließlich finanziell zu ruinieren droht. Als Louise dann noch einen Mann mit ihrem Auto anfährt und verletzt, scheint sie am Gipfelpunkt des Scheiterns angelangt. Dabei wird ausgerechnet die Begegnung mit Pierre, wie der Fremde heißt, zur ungeahnten Bereicherung ihres Lebens... (v.f.)
Die wirtschaftliche Zukunft ist düster, als Louise eine folgenreiche Begegnung hat: Aus Versehen fährt sie vor ihrem Haus einen Fremden an: Pierre (Benjamin Lavernhe). Er ist ordentlich, extrem ehrlich, sensibel und lebte bisher zurückgezogen und eigenbrötlerisch. Doch er geht aus sich heraus, wann immer er Zeit mit Louise verbringt – und das tut er fortan öfter, da er sehr gut mit Zahlen umgehen und der Witwe darum mit ihrem Betrieb helfen kann. Pierre freut, dass er so etwas wie ein Zuhause gefunden hat. Louise jedoch will ihn nicht zu nahe an sich heranlassen, sie leidet nach wie vor unter dem Verlust ihres Ehemanns…
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